Neuigkeiten aus dem Johannischen Sozialwerk e.V.
ADVENTSMARKT IM ST.-MICHAELS-HEIM und in anderen johannischen Gemeinden
Offene Herzen – offene Türen: Wir laden zum Advent im St.-Michaels-Heim, Grunewald ein!
Genießen Sie unsere ehrenamtlich ins Leben gerufenen Adventsangebote für Jung und Alt. Freuen Sie sich auf Lesungen, gemeinsames Singen und Plätzchenduft bei einem Glas Glühwein.
Zu unseren Highlights gehören Kinderbasteln, Kerzenziehen, Plätzchenbacken und der Besuch im Zwergenland. Mit kulinarischer Vielfalt, weihnachtlicher Musik und weiteren kulturellen Angeboten belebt der Adventsmarkt das ehemalige Palais Mendelssohn.
Gerne laden wir zu unserem Adventsgottesdienst am Sonntag, dem 1.12., um 11 Uhr in die Kirche ein.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Eine frohe Adventszeit!
- Adventsmarkt im St.-Michaels-Heim
14193 Berlin-Grunewald, Bismarckallee 23
Samstag, 30. 11., 14 bis 20 Uhr
Sonntag, 1. 12., 12 bis 18 Uhr
Sonntag, 11 Uhr: Adventsgottesdienst
Zum Abschluss eines jeden Tages gibt es eine Kurzandacht.
In der Adventszeit laden auch andere johannische Gemeinden zu ihren vorweihnachtlichen Märkten ein.
Es erwartet die Gäste ein vielseitiges Angebot an Handarbeiten, kunstgewerblichen Arbeiten, Advents- und Weihnachtsgestecken und vielem anderen mehr. Außerdem gibt es natürlich kulturelle Veranstaltungen für Groß und Klein, Aktivitäten für die Kinder, und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Eine Übersicht:
- Weihnachtsmarkt in Ahrensburg
22926 Ahrensburg, Schimmelmannstraße 61
Samstag, 30. 11., 14 bis 19 Uhr
Sonntag, 1. 12., 13 bis 18 Uhr
- Adventsmarkt im Waldfrieden
14959 Blankensee, Waldfrieden 52
Samstag, 7. 12., 12 bis 19 Uhr
Sonntag, 8. 12., 12 bis 17 Uhr
Sonntag, 11 Uhr: Adventsgottesdienst
Zum Abschluss eines jeden Tages gibt es eine Kurzandacht.
- Alt-Kaulsdorfer Weihnachtsmarkt
12621 Berlin-Kaulsdorf, Dorfstraße 2
Samstag, 7. 12., 13 bis 19 Uhr
Sonntag, 8. 12., 13 bis 18 Uhr
Sonntag, 12 Uhr: Adventsgottesdienst
- Adventsfeier in Dresden
01326 Dresden-Oberloschwitz, Tiedgestraße 1
Sonntag, 15. 12., 11 bis 18.15 Uhr
Sonntag, 11 Uhr: Adventsgottesdienst
Neue Spielgeräte für die Kita Friedensstadt
Große Freude bei den Kita-Kindern
Die neuen Spielgeräte für die Kita Friedensstadt wurden Ende Februar geliefert und von der zuständigen Fachfirma aufgestellt. Zuvor hatten Mitarbeiter des Bauhofs Friedensstadt vorbereitende Erdarbeiten durchgeführt, und nach dem Aufbau haben sie dann Erde und Mulch auch wieder aufgefüllt. Die Kids waren schwer begeistert und haben sich bei den Baggerfahrern und Planerinnen herzlich für den Aufbau der tollen Spielgeräte bedankt. Ebenfalls dabei waren auch Bodo Elsner und Stefan Tzschentke vom Sozialwerksvorstand. Am Nachmittag konnten auch die Eltern der Kita-Kinder die Spielgeräte bei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee begutachten.
Kita Stempfehof erhält Caruso-Zertifikat des Deutschen Chorverbands
Singen verbindet, Singen stärkt Körper und Geist, Singen trainiert das Gehirn – und dennoch gibt es viele Kinder, die von den positiven Auswirkungen des Singens noch nicht profitieren können. Nicht so im Gößweinsteiner Kindergarten Stempferhof in dem Andreas Brunner vom Deutschen Chorverband den so genannten „Caruso“ für kindgerechtes Singen zum dritten mal verleihen konnte.
Zuvor hatte der Hort schon drei mal den „Felix“ erhalten, der vom „Caruso“ abgelöst wurde. Kindergartenleiterin Christina Kulka-Marcks, Dritter Bürgermeister Manfred Hänchen (CSU) und der Vorstand des Johannischen Sozialwerks freuten sich ebenso wie die Kinder über die nicht selbstverständliche Auszeichnung des Deutschen Chorverbands. Denn Kriterien zum Erhalt des Caruso-Zertifikats sind tägliches gemeinsames Singen in kindgerechter Tonhöhe und eine vielfältige und altersgemäße Liederauswahl. Außerdem muss das Singen einen hohen Stellenwert in der Kita haben. Zur Feier des Tages sangen die Kinder drei Lieder mit ihren Erzieherinnen.
veröffentlicht von Thomas Weichert am 28. Juni 2022 in der Neue Wiesentbote in Gößweinstein
KITA JUBILÄUM am 09.03.2022
KITA JUBILÄUM am 09.03.2022
Am 09.03.2022 feierte die Kindertagesstätte des Johannischen Sozialwerk e.V. ihr 40 jähriges Bestehen. Auf Grund der aktuellen Situation wurde nur ein kleiner Kreis von Gästen in die Bismarckallee 23 eingeladen.
Anwesend waren aus dem Vorstand des Johannischen Sozialwerks Nadine Philipp, Bodo Elsner, Joachim Steffen und Stefan Tzschentke. Hinzu kamen acht Erzieherinnen, die zum Teil seit der Eröffnung der Einrichtung dabei sind.
Bärbel Adolph, Leiterin der Einrichtung, dankte für die lange Zeit, in der die Kindertagesstätte einen großen Zuwachs erlebt hat und trotz mancher Schwierigkeiten immer beschützt und behütet blieb. Das beste Kompliment seien Eltern, die selber früher in der Einrichtung waren und nun ihre Kinder hier betreuen lassen oder die älteren Kinder, die für ein Praktikum wiederkämen.
Stefan Tzschentke, Kirchenleitung der Johannischen Kirche, überbrachte Glückwünsche und sagte unter anderem: „Es kommen natürlich Gedanken, ob es richtig ist in diesen Zeiten zu feiern, wenn in der Nähe ein Krieg tobt. Aber am Ende meiner Überlegungen steht für mich, als gläubiger Mensch, der liebe Gott, der alles zulässt, aber immer da ist. Ob es nun friedlich und feierlich ist, oder ob irgendwo Krieg ist, und es Kindern und Erwachsenen schlecht geht, immer ist irgendwo der liebe Gott da für ein gläubiges Herz. So denke ich, ist es genau richtig, besondere Tage auch besonders wahrzunehmen, weil das Herz auch Freude ausdrücken möchte, und das sollten wir heute auch tun und zulassen ... Freude tut uns Menschen und somit auch der Welt gut … Vielleicht können wir im Gebet den Dank einschließen, dass ihr hier zusammen sein dürft, um eine Arbeit für den lieben Gott zu tun, nämlich Kinder ins Leben zu geleiten. Wir wollen im Gebet den Frieden einschließen: für die Kinder die hier sind und die, die auf der Flucht sind, dass der liebe Gott spürbar für sie ihre Herzen berührt und ihnen auch wieder ein Lächeln schenken kann.“ Es folgte ein gemeinsam gesprochenes Vaterunser.
Bodo Elsner bedankte sich mit einem Blumenstrauß bei Frau Adolph für die geleistete wertvolle Arbeit in den letzten 40 Jahren und wünschte im Namen des Vorstands alles Gute.
Als Überraschung überreichte Nadine Philipp für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter Kapuzensweatshirts, vorderseitig mit dem Logo des Johannischen Sozialwerks und auf der Rückseite mit dem Wort Wegbegleiter bzw. Wegbegleiterin mit einem Herz aufgedruckt.
Die Freude und Dankbarkeit wurde in den Tag und die Arbeit mitgenommen.
Text: Nina Lustig, Betina Wiese
ZIMMER FREI!
In unserer seit 2017 bestehenden Senioren-Pflege-Wohngemeinschaft in Hohenschönhausen sind wieder Zimmer frei!
Informieren Sie sich hier und bewerben Sie sich gleich für ein freies Zimmer!
5 Jahre Senioren-Pflege-Wohngemeinschaft Hohenschönhausen
Unsere Senioren-Wohngemeinschaft feierte am 27.01.2022 ihr fünfjähriges Bestehen.
In Zeiten der Corona-Pandemie wurde dieses Jubiläum in kleinem Rahmen gefeiert.
Nadine Philipp, Personalleitung und Vorstand, überbrachte der Pflegedienstleitung Frau Trubig und den Mitarbeiterinnen einen Geschenkkorb und bedankte sich für die geleistete Arbeit und liebevolle Betreuung.
In der Senioren-Pflege-WG stehen 12 Einzel- bzw. Doppelzimmer zur Verfügung. Ein großer Gemeinschaftsraum lädt zum Spielen, Reden und Fernsehen ein. In der offenen Küche kann gemeinsam gekocht und gegessen werden.
30 Jahre Sozialstation Ludwigsfelde
„PARTNER & HELFER IN ZEITGERECHTER SOZIALER ARBEIT AUS CHRISTLICHER VERANTWORTUNG“
Unter diesem Leitgedanken eröffnete das Johannische Sozialwerk e.V. am 28. Januar 1991 die Sozialstation Ludwigsfelde, zunächst in der Potsdamer Str. 116-118. Seit Juli 2006 hat sie ihren Sitz in der Potsdamer Str. 50.
In den vergangenen 30 Jahren hat die Sozialstation Ludwigsfelde vielen Menschen mit Hilfe, Rat und Tat zur Seite gestanden und ist aus dem Pflege-Geschehen in Ludwigsfelde und der Umgebung nicht mehr wegzudenken.
Da aufgrund der Corona-Pandemie eine große Feier leider nicht stattfinden konnte, überreichte der Vorstand für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter als symbolisches Dankeschön eine persönliche Tasse mit leckerer Füllung.
Glückwünsche wurden auch postalisch von Andreas Igel, Bürgermeister von Ludwigsfelde und Paul Niepalla, Fachbereichsleiter Soziales, Familie, Sport und Kultur überreicht. Dort hieß es unter anderem: ... "Die Zuverlässigkeit und das Engagement Ihrer Mitarbeiter machen die Zusammenarbeit mit Ihnen seit Jahren erfreulich und erfolgreich. Grund genug, Ihnen heute für die Zusammenarbeit und auch für Ihre stets engagierte und liebevolle Hilfe, die Ihnen anvertrauten Menschen zu betreuen, herzlich Danke zu sagen. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, um das Leben für Hilfsbedürftige in den eigenen vier Wänden so lange wie möglich lebenswert zu gestalten. ... Wir wünschen Ihnen und dem Team der Sozialstation Ludwigsfelde für die nächsten Jahre weiterhin alles Gute, Zuversicht, Freude an der Arbeit mit den Menschen und viel Gesundheit. ..."
Unser Dank geht an das Leitungsteam, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie an alle Menschen, die uns in der Vergangenheit ihr Vertrauen entgegengebracht und unsere Arbeit mit guten Gedanken und Werken unterstützt haben!
Eröffnung der Senioren-Pflege-WG und Sozialstation an neuem Standort
Am 30. Oktober wurden die Senioren-Wohngemeinschaften in Jüterbog offiziell eröffnet. Aufgrund der strengen Hygieneregeln musste der Kreis der geladenen Gäste auf ein Minimum reduziert werden. Der Vorstand des Johannischen Sozialwerks, Nadine Philipp, Bodo Elsner und Joachim Steffen begrüßten mit Anja Böttcher, Pflegedienstleiterin und Brigitte Möbius, stellvertretenden Pflegedienstleitung, den Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue und den Bauherrn Jens Schandert. Nach einer kleinen Führung durch das neu sanierte Haus, die durch den Bauherren Herrn Schandert durchgeführt wurde, sprach Achim Steffen und dankte Herrn Schandert für die erneute gute Zusammenarbeit und würdigte die positive Einstellung des Bürgermeisters gegenüber sozialen Projekten in seiner Stadt. Bei einem kleinen Glas Sekt wurde auf die Zukunft der Senioren-Wohngemeinschaften und den neuen Standort der Sozialstation angestoßen.
Text: A. Böttcher, N. Lustig
30 Jahre Sozialstation Friedrichshain
Das Johannische Sozialwerk e.V. feierte am 14.10.2020 das 30jährige Bestehen der Sozialstation Friedrichshain in der Wedekindstraße 18. Aufgrund der aktuellen Lage konnte dies nicht im Rahmen einer großen und öffentlichen Feier stattfinden. Als kleine symbolische Geste für ein großes Dankeschön überreichte Vorstandsmitglied und Personalleitung, Frau Nadine Philipp, an die Pflegedienstleitung Herrn Carsten Göldner, für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin eine persönliche Danke-Tasse. Ihr ausgesprochener Dank galt dem kompletten Team sowie der Pflegedienstleitung für die sehr gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren.
Als vor 30 Jahren die Sozialstation Friedrichshain mit Sitz in der Gubener Straße gegründet wurde, war diese die erste in freier Trägerschaft befindliche Sozialstation im Stadtbezirk Friedrichshain. Dies war damals eine große Herausforderung, da es galt, direkt nach der Wende den Übergang vom sozialistischen Gesundheitssystem in die neue Form der ambulanten Dienste zu vollziehen. Viele engagierte MitarbeiterInnen haben seitdem den Weg in die Sozialstation gefunden und noch mehr Menschen konnten ihre Hilfe in Anspruch nehmen. Mittlerweile ist die Sozialstation zweimal umgezogen und hat sich im Kiez zu einem wichtigen Pfeiler des sozialen Miteinanders und als Anlaufstelle für Hilfesuchende entwickelt. Zum Angebot der Sozialstation zählt das gesamte Spektrum der ambulanten Pflege und Betreuung, von Leistungen der Pflegeversicherung über die ambulante häusliche Krankenpflege bis hin zu haushaltsnahen Dienstleistungen.
Das Johannische Sozialwerk bedankt sich herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kooperationspartnern, Klientinnen, Klienten und allen Menschen, die die Arbeit der Sozialstation Friedrichshain in den vergangenen 30 Jahren unterstützt, begleitet und ermöglicht haben.
Text: Olaf Börner, Betina Wiese
FRIEDA-MÜLLER-HAUS feiert 90 jähriges Jubiläum
Am 6. Juli 1930 wurde das heutige Frieda-Müller-Haus in der Friedensstadt von unserem Meister Joseph Weißenberg eingeweiht. Auf den Tag genau 90 Jahre später versammelte sich die Hausgemeinschaft im Beisein der Kirchenleitung und des Sozialwerksvorstands vor dem markanten Giebeleingang zu einer kleinen Feier. Predigerin Esther Nörenberg und Kirchenoberhaupt Stefan Tzschentke sprachen einige Worte zu den Anwesenden. Betont wurde unter anderem die Wichtigkeit des kameradschaftlichen Umgangs der Bewohner untereinander, auch als Beispiel für andere. Es folgten ein gemeinsamer Gesang im Freien, ein Umtrunk und ein gemütliches Beisammensein.
Dirk Hartmann
Weihnachtsmarkt im St.-Michaels-Heim
Am ersten Adventswochenende lädt der beliebte Weihnachtsmarkt im St.-Michaels-Heim in die Bismarckallee 23 im Ortsteil Grunewald ein. An drei Tagen können die Gäste aus nah und fern weihnachtliche Vorfreude verspüren und mit ihrer Teilnahme die sozialen Aktivitäten des Johannischen Sozialwerks e.V. unterstützen. Im Mittelpunkt stehen kulturelle Angebote, wobei besonders an die Kinder gedacht wird; auf sie wartet ein breitgefächertes Angebot mit Gelegenheit zum Malen, Spielen, Basteln und Backen.
Für besinnliche Momente sorgen unter anderem Aufführungen, Konzerte und Lesungen.
Der Johannische Chor Berlin gibt am Freitag und Sonnabend einen Ausblick auf seine diesjährigen Weihnachtskonzerte. Traditionelle Weihnachtsmelodien bringt der Johannische Bläserchor an allen drei Tagen zu Gehör.
Doch was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne ein entsprechendes Angebot?
Bei Kunstgewerbe, Handarbeiten, Weihnachtsgebäck und -gestecken warten liebevoll gestaltete Geschenke auf die Besucher. Aber auch Trödel und Second-Hand Kleidung locken jedes Jahr viele Besucher an. Ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot mit Glühwein, den berühmten Kartoffelpuffern oder afrikanischen Spezialitäten runden den Besuch des Weihnachtsmarktes ab. Der Reinerlös dieses Weihnachtsmarktes kommt, wie in jedem Jahr, der Arbeit des Johannischen Sozialwerks e.V. und damit Kindern und Jugendlichen, kranken, behinderten und hilfsbedürftigen Menschen zugute.