Frieda-Müller-Haus

WOHNEN UND LEBEN IN DER FRIEDENSSTADT WEISSENBERG

Das 1929/30 errichtete ehemalige Altersheim ist das größte Gebäude in der Friedensstadt Weißenberg.

Von 2001 bis 2004 saniert, bietet es 44 Mietwohnungen. Das Gebäude wurde am 25. Juni 2004 nach dem langjährigen Oberhaupt der Johannischen Kirche, Frieda Müller (1911-2001), benannt.

Die attraktiven Wohnungen bieten ein oder zwei Personen Möglichkeiten für individuelles und barrierefreies Wohnen. Im Erd- und Obergeschoss finden sich Zwei-Raum-Wohnungen mit Terrasse oder Balkon sowie Dusch- oder Wannenbad (durchschnittliche Wohnfläche 55 qm). Im Dachgeschoss befinden sich Ein-Raum-Wohnungen mit integrierter Küche und Duschbad (durchschnittliche Wohnfläche 35 qm). Die Eckwohnungen im Dachgeschoss verfügen über separate Küche und Wannenbad (durchschnittliche Wohnfläche 45 qm). Alle Wohnungen haben eine Einbauküche sowie TV- und Radioanschlüsse (Receiver erforderlich).

Die Möglichkeit von Wasch- und Trockenmaschinennutzung sowie ein Abstellraum für jede Wohnung sind im Kellergeschoss, ein PKW-Parkplatz kann gemietet werden. Ein Aufzug führt durch alle Ebenen des Gebäudes. Im Haus befinden sich das „Café Tassé“, ein Kosmetik- und Fußpflegeinstitut sowie kleine Läden mit Kunstgewerbe und Naturwaren.

Eine Rezeption informiert über alle Dienstleistungen oder vermittelt diese. Auf Wunsch kann für Notfälle in jeder Wohnung ein Hausnotrufsystem installiert werden. Seelsorgerische oder persönliche Betreuung und Gespräche, eine Beratungssprechstunde zu sozialen Belangen sowie nachbarschaftliche ehrenamtliche Hilfe im Rahmen jeweiliger Möglichkeit wollen helfen, ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung so lange wie möglich zu gewährleisten.