Unsere Mitarbeiter:innen erzählen von ihrer Arbeit im Johannischen Sozialwerk

Pädagogische Mitarbeiter:innen

Julia Meyer, Erzieherin in der Ganztagsbetreuung:

Während meiner Ausbildung zur Erzieherin habe ich mein Halbjahres-Praktikum beim Johannischen Sozialwerk in der Ganztagsbetreuung absolviert. Während dieser Zeit habe ich mich sehr wohl gefühlt, wurde anerkannt und erfuhr stets große Wertschätzung. Ich wurde angenommen, als der Mensch, der ich bin.

Da für mich eine gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre besonders wichtig ist, habe ich mich in der Ganztagsbetreuung beworben und entschieden, auch dort zu bleiben.

Mit ausschlaggebend für meine Entscheidung war und ist sicherlich auch die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unserer Leiterin.

Falls du, liebe/r zukünftige/r Kollege/-in, dich für das Johannische Sozialwerk entscheidest, warten hier auf dich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Altersklassen, die dein Engagement und deine Arbeit zu schätzen wissen und anerkennen werden.

Entwicklungsmöglichkeiten, neue Herausforderungen und auch interessante Weiterbildungen werden bei uns großgeschrieben.

Julia      

Aileen Schulz, Erzieherin im Kindergarten/Krippenbereich:

Ich habe 2017 das erste Mal ein Praktikum im Zuge meiner schulischen Ausbildung zur Erzieherin bei dem Träger „Johannisches Sozialwerk E.V.“ geleistet. Dieses habe ich im Hort an der Grunewald-Grundschule gemacht. Dadurch bin ich auf die Kindertagesstätte des Trägers gestoßen.

Nach meinem ersten Praktikum absolvierte ich ein zweites Praktikum im Elementarbereich der Kita. Die Atmosphäre und das Team haben mir sofort gefallen und ich wurde herzlich willkommen geheißen.  Das halboffene Konzept des Hauses hat mich positiv angesprochen.

Das Haus und dessen Lage bieten viele verschiedene Möglichkeiten der pädagogischen Arbeit. Der Grunewald ermöglicht viele unterschiedliche Ausflugsmöglichkeiten in die Natur. Diese Punkte waren ausschlaggebend für meine Entscheidung, mich nach meinem Abschluss in der Kita zu bewerben. Ich arbeite nun das dritte Jahr hier im Krippenbereich der Kindertagesstätte Johannisches Sozialwerk e.V.

Melanie Tappe, Erzieherin in der Ganztagsbetreuung/Hort:

Guten Tag!
Ich bin Melanie und habe meine berufsbegleitende Ausbildung beim Johannischen Sozialwerk e.V. absolviert.
Bist Du interessiert?
Ich hatte hier die Möglichkeit, verschiedene Bereiche in meiner Ausbildung kennenzulernen. Es gibt den Kindergarten, eine Vorschulgruppe und eine ergänzende Betreuung einer Grundschule. Neben der offenen Arbeit erhältst du Eindrücke einer gruppenbezogenen Arbeit. Eine tolle Arbeitsatmosphäre, in der Dich Deine Kolleg/-innen annehmen, wie Du bist! Ich hatte nie das Gefühl „nur“ Azubi zu sein, und wenn, dann nur um mich „zu schützen“. Verschiedene Arbeitsweisen, verschiedenen Charaktere und viele Möglichkeiten sind gegeben, um Erfahrungen zu sammeln.Nach Abschluss der Ausbildung wurde ich in ein festes Anstellungsverhältnis übernommen und bin nun mit viel Freude in der ergänzenden Betreuung in der Grundschule tätig.

Alexander Maronde, Erzieher in der Ganztagsbetreuung / Hort

Schönen guten Tag,

mein Name ist Alexander und ich habe meine Erzieherausbildung in der Ganztagsbetreuung des Johannischen Sozialwerks gemacht und erfolgreich bestanden. Als ich damals im Johannischen Sozialwerk angefangen habe zu arbeiten, war ich bereits in meinem zweiten Semester der berufsbegleitenden Erzieherausbildung. Ich konnte bereits mehrere Erfahrungen im schulischen Bereich, in meiner vorherigen Arbeitsstelle, sammeln und war mir in dem Punkt klar, dass ich auch weiterhin gerne in diesem Bereich arbeiten würde.
Die Suche einer neuen Arbeitsstelle und der anschließende Wechsel hierher waren damals eine bewegende Zeit für mich, da ich mitten im Ausbildungsjahr eine neue Stelle suchen musste. Somit war ich auch sehr erfreut, die positive Rückmeldung vom Johannischen Sozialwerk zu einem Bewerbungsgespräch und einen Einblick in die Arbeit zu bekommen. Die ersten Eindrücke, die ich von den ErzieherInnen, dem Tagesablauf und der Arbeit mit den Kindern sammeln konnte, waren positiv und halfen mir sehr bei meiner Entscheidungsfindung. Es heißt ja oft, dass der erste Eindruck zählt. So war es bei mir persönlich auch. Zusätzlich ist der Ort wirklich schön gelegen nahe dem Grunewald und umgeben von einigen Seen.

Meine gesamte Zeit hier als Auszubildender empfand ich als sehr positiv. Die anfängliche Ungewissheit war bei mir relativ schnell verflogen und das Eingewöhnen fiel mir somit nicht allzu schwer. Für mich lag das vor allem an der Atmosphäre im Team. Ich empfand den Umgang untereinander als offen und respektvoll. Die KollegInnen im Team haben mich gut aufgenommen und gaben mir auch das Gefühl, dazuzugehören. Während meiner gesamten Ausbildungszeit gab mir meine Anleiterin immer das Vertrauen und die nötige Unterstützung in der Bewältigung meiner Aufgaben auf der Arbeit und in der Schule.

Die Arbeit in der Ganztagsbetreuung und in der Schulzeit empfand ich als sehr abwechslungsreich. Bezogen auf die Arbeit mit den Kindern hatte ich die Möglichkeit, mich frei auszuprobieren. Im Zuge dessen konnte ich auch das Vertrauen in meine eigene Person spüren, da ich immer mehr Verantwortung übernahm.
Fern vom Arbeitsalltag  fand ich die gemeinsamen Festveranstaltungen im Team, wie den Fasching, das Weihnachtsbasteln mit Eltern und Kindern und den Weihnachtsbasar als besonders schöne Momente. Mein persönlicher Höhepunkt war die Hortfahrt im Sommer. Das sind die gewissen Erlebnisse und Eindrücke, die ich in dieser Zeit mitgenommen habe und an die ich mich gerne zurückerinnere.

Ich musste am Schluss meiner Ausbildung nicht lang überlegen, wie es weitergehen würde und habe mich für eine weitere Zusammenarbeit entschieden. Die Arbeitsatmosphäre, der Umgang im Team und das Vertrauen untereinander waren wesentliche Gründe für den Verbleib. Des Weiteren erhoffe ich mir, mich hier noch weiterentwickeln zu können und viele Erfahrungen zu sammeln.
Somit würde ich jedem Auszubildenden empfehlen ihre oder seine Ausbildung hier im Johannischen Sozialwerk zu beginnen.

16.2.21

Mitarbeiter:innen im Bereich Pflege

Marvin Marcks, Auszubildender zum Altenpfleger in der Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit Oktober 2018.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Den Lebensunterhalt mit einer sinnvollen und moralischen Tätigkeit zu verdienen.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

In Zusammenarbeit im interdisziplinären Team und mit den Apotheken und Arztpraxen den Leuten zu helfen und Gutes zu tun.

Was schätzen Sie besonders?

Das christliche Leitbild.

Würden Sie uns weiter empfehlen? JA.

Marion Gehrke, stellvertretende Pflegedienstleitung der Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit Oktober 2019.

Welche Ausbildung haben Sie? Altenpflege/PDL Gerontopsychiatrische Fachkraft.

Wie sind Sie auf das JSW aufmerksam geworden? Warum haben Sie sich hier beworben? Ich habe vor einigen Jahren als Qualitätsbeauftragte schon mal in der Sozialstation Ludwigsfelde gearbeitet und hatte weiterhin Kontakt zur Pflegedienstleitung. Durch persönliche Gespräche.

Wie verlief der Einstieg beim JSW? Sehr freundlich und wertschätzend durch die Leitung (Berlin und Ludwigsfelde) sowie das gesamte Team.

Wie verläuft Ihr Arbeitsalltag? Geregelt, aber mit vielen Abwechslungen, sehr interessant, viele Begegnungen mit interessanten Menschen.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Die Freude an der Arbeit, die Abwechslung, interessante Menschen kennenzulernen und flexibel zu bleiben.

Was sind die Herausforderungen, was ist schwierig? Pflegefachkräfte zu finden, die mit Freude im ambulanten Dienst arbeiten. In der Corona-Zeit ist die Verunsicherung der Menschen die Herausforderung.

Was ist das Besondere an der Arbeit beim JSW? Super Teams in allen Bereichen, tolle Zusammenarbeit, die große Freude macht, Ehrliche Gespräche, Lösungsorientiertheit, tolle, sehr engagierte PDSL mit starken sozialen Kompetenzen.

Sich untereinander stärken und stützen steht im Vordergrund.

Lisa Schirrmeister, Pflegekraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit August 2019.

Welche Ausbildung haben Sie? keine abgeschlossene Ausbildung, aber 1,5 Jahre exam. Altenpflegerin.

Wie sind Sie auf das JSW aufmerksam geworden? Warum haben Sie sich hier beworben? Eine Bekannte, die beim JSW gearbeitet hat, hat mir den Arbeitsplatz empfohlen. Ich brauchte einen Job ;O).

Wie verlief der Einstieg beim JSW? Am Anfang etwas holprig, da ich mich erstmal an alles und jeden gewöhnen musste.

Wie verläuft Ihr Arbeitsalltag? Ich fahre ins Büro und checke meine Tour, dann nehme ich mir die Schlüssel, Medi’s und das Diensthandy und fahre zu den Patienten.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Die Flexibilität. Es ist auch mal möglich, private Termine einzuhalten und auch die Patienten kommen einem sehr entgegen.

Was sind die Herausforderungen, was ist schwierig? Wenn Patienten mit Demenz z.B. anfangen aggressiv zu werden und ich aber ruhig dabei bleiben muss.

Was ist das Besondere an der Arbeit beim JSW? Ich finde es sehr schön, dass man sowohl mit den KollegInnen als auch mit den Chefinnen offen und ehrlich reden kann! Ich finde auch gut, dass man positives Feedback bekommt und sollte mal ein Fehler unterlaufen sein, wird gemeinsam nach einer guten Lösung gesucht.

Aileen Günther, Altenpflegeassistentin und Einsatzplanerin; Sozialstation Grunewald/Dahlem

Im März 2012 besuchte ich die Messe „Gesundheit als Beruf“ in der Urania Berlin, um mich über Jobangebote zu informieren. Die damalige Pflegedienstleitung der Sozialstation Grunewald des Johannischen Sozialwerk e.V. sprach mich an und wir führten ein sehr nettes Gespräch. Dies war der Anlass für mich, mich sofort beim Johannischen Sozialwerk e.V. zu bewerben.

Schon zum 01.05.2012 begann ich als Pflegehelferin in der ambulanten Pflege in der Sozialstation Grunewald zu arbeiten. Ich wurde damals sehr nett im Team aufgenommen und super von den Kolleginnen und Kollegen eingearbeitet. Bei Fragen stand mir jederzeit jemand zur Verfügung.

Mein Arbeitsalltag sieht so aus: Wenn ich morgens in die Station komme, suche ich mir meine Schlüssel zusammen und alles, was ich für meine Tour benötige. In normalen Zeiten (ohne Covid-19), trinken wir, wenn es die Zeit zulässt, noch alle einen Kaffee zusammen und tauschen uns über evtl. wichtige Angelegenheiten der Klientinnen und Klienten aus. Dann geht es auch schon mit dem Auto los auf die Tour. Ich habe eine Stammtour, d.h. ich hab täglich mehrere feste Klienten (Bezugspflege). Nach meiner Tour komme ich ins Büro, assistiere der PDL und plane als Einsatzplanerin die Hauspflege-Touren. Das macht sehr viel Spaß, zumal die KollegInnen mir dabei voll vertrauen. Meist sitzen wir nach unseren Touren noch nett zusammen und trinken einen Feierabend-Kaffee und tauschen unsere Tourenergebnisse nochmal aus. Auch Übergaben an den Folgedienst finden dann statt.

An meinem Beruf mag ich besonders, dass ich Menschen helfen darf. Die vielen verschiedenen Charaktere, die Geschichten dahinter und die verschiedenen Krankheitsbilder - für mich gibt es keinen aufregenderen Beruf wie diesen.

Für mich ist jeder Tag aufs Neue eine Herausforderung, da man nie weiß was einen erwartet beim Betreten einer Wohnung. Es gibt nichts, was man nicht erlebt, von großer Freude bis hin zur großen Trauer, aber das bringt nun mal dieser Beruf mit sich und es sind Erfahrungen, die wir jeden Tag aufs Neue erleben.

Das Besondere an der Arbeit beim JSW ist für mich die familiäre Atmosphäre im gesamten Team bis hin zur Leitung.

Ich habe mich von Anfang an bis jetzt hier immer sehr wohl gefühlt und fahre deshalb jeden Tag von Wandlitz bis in den Grunewald. Die KlientIinnen und KollegInnen sagen immer, ich sei verrückt. Aber das JSW hat mich in all den Jahren in meinem Weiterkommen-Wollen immer unterstützt. Und die KollegInnen und KlientInnen sind einfach toll, so dass ich den Weg sehr gerne in Kauf nehme.

Berlin, 10.03.2021

Franzsika Beutler, Heilerziehungspflegerin / Eingliederungshilfe Ludwigsfelde

Mein Name ist Franziska Beutler und ich arbeite als Heilerziehungspflegerin in unserer Eingliederungshilfe in Ludwigsfelde. Als Heilerziehungspflegerin führe ich eine verantwortungsvolle, eigenverantwortliche und kreative Tätigkeit aus, die mehr bedeutet als nur Geld zu verdienen.
Es macht Freude, den Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags zu helfen, ich kann eigenständig arbeiten und mir wird Vertrauen entgegen gebracht.  Besonders gern an meiner Arbeit mag ich das persönliche Miteinander in unserem kleinen „Super-Team“ mit einer tollen Leitung, die die offene Kommunikation und den kooperative Umgang fördert. Wir haben Spaß an unserem Beruf und können über alles reden. Ich kann diesen Arbeitgeber nur weiterempfehlen und würde mich über Verstärkung unseres Teams freuen!

Kerstin Kieburg, Pflegekraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit März 2011.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Umgang mit den Menschen, Abwechslung im Arbeitsalltag und täglich neue Herausforderungen.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

Dass es jeden Tag anders ist bei den Patienten, man versucht hier aufeinander zu achten, gutes Miteinander.

Was schätzen Sie besonders?

Die Wertschätzung meiner Arbeit.

Würden Sie uns weiter empfehlen? definitiv.

Klaudia Schreiber, Bürokauffrau/Verwaltungsangestellte Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit Februar 2021.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Vielfältiges, weites Tätigkeitsfeld, Arbeit mit Menschen, Ansprechpartner und Hilfe…. Teamarbeit.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

Das Team, abwechslungsreiche Aufgaben, den sozialen Aspekt.

Was schätzen Sie besonders?

Kollegialer Umgang, Wertschätzung mit Klienten, Wertschätzung der Pflegearbeit.

Würden Sie uns weiter empfehlen? JA.

Anett Hasche, Pflegefachkraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit Januar 2018.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Arbeit mit und an dem Menschen, Hilfe geben, Menschen in ihrem sozialen Umfeld kennen lernen.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

Die gute Zusammenarbeit zwischen allen KollegInnen.

Was schätzen Sie besonders?

Die gute Zusammenarbeit und die Aufrichtigkeit im Team und mit der Leitung.

Würden Sie uns weiter empfehlen? JA

Fiona Zippel, Assistenz der Pflegedienstleitung, Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit Mai 2013 als Betreuungsassistenz.

Welche Ausbildung haben Sie? 1. Ausbildung: Frisörin, 2. Ausbildung: Betreuungsassistenz für Demenzkranke.

Wie sind Sie auf das JSW aufmerksam geworden? Warum haben Sie sich hier beworben? Ich bin in der Johannischen Kirche aufgewachsen und wollte in einer christlichen Umgebung arbeiten. Menschen helfen und zur Seite stehen.

Wie verlief der Einstieg beim JSW? Der Einstieg verlief sehr gut. Ich habe ein 4wöchiges Praktikum absolviert und somit viele Eindrücke gewonnen. Danach habe ich mich entschieden, für das JSW als Betreuungsassistentin zu arbeiten. Durch die Möglichkeit und den Freiraum, sich in seiner Tätigkeit zu verändern und zu entwickeln, bin ich seit Anfang 2019 Assistenz der Pflegedienstleitung.

Wie verläuft Ihr Arbeitsalltag? Meinen Pflegedienstleitungen im Büro Informationen täglich zu filtern; Telefonakquise, Organisation, Eingabe, Bearbeitung, Weiterleitung elektronischer Daten.

Ewelina Rexhause, Pflegekraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit 2020.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Ich kümmere mich gerne um ältere Menschen.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

In meiner täglichen Arbeit helfe ich gerne bei einfachen Aktivitäten im Leben.

Was schätzen Sie besonders?

Sorgenfreiheit und Kundenzufriedenheit.

Würden Sie uns weiter empfehlen? Ich empfehle zu 100%.

Jennifer Bloch, Pflegekraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit April 2019.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Die Vielfältigkeit, kein Tag ist wie der andere.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

Meine netten Kolleginnen und Kollegen. Unsere Klienten und deren Familienangehörige. Die Zufriedenheit unserer Klienten nach der Versorgung.

Was schätzen Sie besonders?

Probleme können immer angesprochen werden. Wir im Team unterstützen uns gegenseitig.

Würden Sie uns weiter empfehlen? Ja, denn keine Hürde der Probleme ist so groß, die wir im Team nicht gemeinsam packen.

André Barde, Pflegefachkraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit Dezember 2020.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Abwechslungsreicher Arbeitstag; die individuellen Bedürfnisse und Pflegeaspekte jedes einzelnen Menschen.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

Dass der Arbeitsalltag ortsgebunden ist; Pflegetouren sind mit PKW und Fahrrad zu bewältigen.

Würden Sie uns weiter empfehlen? JA; Ich würde mich aber freuen, wenn die Pflegedokumentation und interne Schulung durch Pflegefachkraft und Schüler noch verbessert werden könnte.

Mandy Röhl, Hauswirtschafts- und Betreuungskraft Sozialstation Ludwigsfelde

Seit wann arbeiten Sie beim JSW? Seit September 2016.

Was mögen Sie an Ihrem Beruf? Freie Zeiteinteilung und selbstbestimmtes Arbeiten.

Was mögen Sie besonders an der täglichen Arbeit beim JSW?

Den Umgang mit verschiedenen Persönlichkeiten und die Vielfältigkeit meiner Tätigkeiten.

Was schätzen Sie besonders?

Die Dankbarkeit und Freude meiner Klienten.

Würden Sie uns weiter empfehlen? Da wir sehr liebenswerte MitarbeiterInnen haben, auf jeden Fall! Neue MitarbeiterInnen sollten jedoch sehr strapazierfähig sein und sehr viel Einfühlungsvermögen mitbringen.